JobOptimizer vs. ChatGPT

6 Vorteile, die für den JobOptimizer sprechen

15. Juni 20258 min Lesezeit

Was wir häufig von Interessentinnen und Interessenten hören: ChatGPT kann doch auch Stellenanzeigen erstellen, warum sollte ich den JobOptimizer kaufen? In diesem Blogartikel zeigen wir sechs Vorteile unseres Tools auf und beantworten damit genau diese Frage.

Viel Spaß beim Lesen!

1. Konstant verlässliche Ergebnisse

Wir haben den JobOptimizer mit qualitativ hochwertigen Stellenanzeigen trainiert. Darüber hinaus arbeiten wir mit einem Agentensystem, was dafür sorgt, dass gewisse Voraussetzungen (wie z.B. wertschätzender Sprachstil) immer wieder erfüllt werden. Auch nutzen wir je nach Aufgabenstellung unterschiedliche LLMs – je nachdem welches am besten geeignet ist). Das alles führt dazu, dass wir die Stellenanzeigentexte auf konstant hoher Qualität halten können. Wenn du nicht gerade ein Custom GPT mit ähnlichen Tricks gefüttert hast, würden wir sagen es steht 1:0 für den JobOptimizer.

2. Hohe Expertise durch unsere Stellenanzeigenexpertinnen

Okay, mal angenommen du hast doch dein Custom GPT trainiert – woher weißt du denn eigentlich, was gute Stellenanzeigen ausmachen? Wenn du Profi bist, fair enough – wir selbst stellen jedoch immer wieder fest (z.B. bei unseren Stellenanzeigenfeedbacks) dass hier trotz überwiegend frei zugänglichem Wissen noch viel falsch gemacht und auch behauptet wird. Unsere beiden Expertinnen (Jasmin und Madeleine) beschäftigen sich bereits Jahre mit der perfekten Stellenanzeige und den Features, die diese enthalten muss. Von Sprachstil über die Benefits bis hin zum Layout. All das haben sie außerdem mit Kunden unter anderem in A/B Tests verprobt. Zudem bietet das Analysefeature eine hohe Anzahl von Expertenkriterien, die die beiden an den Tag legen, wenn sie Stellenanzeigen prüfen – von SEO-Optimierung bis hin zu der passenden Anzahl von Bulletpoints. Du hast die Wahl: Entweder du nimmst dir vieeel Zeit und liest dich selbst ein und fütterst ChatGPT damit oder du nutzt unser Wissen, komprimiert in einem Tool.

3. Du musst nicht selbst prompten

Richtiges prompten will gelernt sein: Hast du schon Erfahrung mit ChatGPTs Launen gemacht? Du nutzt einmal das falsche Wort und schon ändert sich dein gesamtes Ergebnis? Du hast vielleicht schon viel Zeit in deinen perfekten Prompt gesteckt und es kommt einfach nicht das heraus, was du dir vorstellst? Oder wahlweise auch: Du hast den perfekten Prompt mit dem perfekten Ausgabeergebnis, aber die Technologie ändert sich rasant und nach einer Woche sind die Ergebnisse völlig anders? Nicht wenn du den JobOptimizer nutzt! Auf den Punkt verlässliche Ausgabeergebnisse vgl. Abschnitt 1.

4. Du hast die Anforderungsanalyse/das Fachbereichsbriefing direkt im Stellenanzeigenprozess integriert

Recruitingprofis wissen: Shit in – shit out. Das heißt also, du musst der KI schon den richtigen Kontext geben, um am Ende eine wirklich passende Stellenanzeige generieren zu können. Das passiert nicht, wenn du nach Gutdünken eigene Aufgaben und Anforderungen in Chatty eingibst. Du brauchst dafür die Stellenexpertinnen und -Experten aus dem Fachbereich. Weil wir das wissen, haben wir direkt an den Anfang eine Mini-Anforderungsanalyse gestellt, die anhand von 10 Fragen die Details herauskitzelt, die es für eine gute Stellenanzeige braucht. Und hier brauchst du keine großen Romane eingeben, es reichen wirklich minimale Infos, um am Ende die perfekte Stellenanzeige zu erhalten. Das Beste daran: Du musst mit dem Fachbereich auch nicht mehr über Formulierungen streiten und kannst einfach auf die integrierte Expertise im Tool verweisen – wenn das nicht überzeugend ist, wissen wir auch nicht was sonst? Übrigens: Wenn bei euch noch nicht standardmäßig eine Anforderungsanalyse zu Beginn des Recruitingprozesses stattfindet, kannst du damit auch deinen gesamten Recruitingprozess optimieren! Freut uns wenn unser Tool auch hierzu beiträgt – gern geschehen 😉

5. Du bekommst Feedback zu bestehenden Anzeigen

ChatGPT analysiert keine Anzeigen für dich, außer du hast auch hier einen wasserdichten Prompt gebaut und die entsprechende Expertise eingebracht. Aber auch dann ist noch nicht gesagt, dass die Analyse jedes Mal verlässliche Ergebnisse ausspuckt. Beim JobOptimizer bekommst du ein standardisiertes Feedback zu deinen Anzeigen und wirst anschließend direkt zur Anforderungsanalyse weitergeleitet, um am Ende eine optimale Stellenanzeige zu bekommen.

6. Neue Produktfeatures? Dein Wunsch sei uns Befehl!

Vielleicht warst du bei uns im Produktlaunch und kennst Kevin mit: “Technisch ist das kein Problem” und Max mit “ich mach da mal ein Ticket draus”. Das ist kein Witz: Wir möchten, dass das Tool den bestmöglichen Mehrwert für unsere Kunden liefert. Daher sind Kundenwünsche über neue Produktfeatures zwar herausfordernd, aber nie unmöglich. Du hast da schon was im Kopf? Lass uns gern drüber sprechen ob und wie wir das umsetzen können. Das ChatGPT weder einen Max, noch einen Kevin in petto hat, brauchen wir an dieser Stelle glaub ich nicht erwähnen…

Dieser Blogartikel hat dich neugierig gemacht und du möchtest das Tool gerne im Livebetrieb sehen?

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Wir freuen uns auf dich!

Das JobOptimizer Gründerteam Madeleine, Jasmin, Kevin und Max